Schwerpunkt III   

Neue Kraft gewinnen:
Raus aus der Ohnmacht


Vertrauen und innere Stärke zurückgewinnen & das veränderte eigene Leben aktiv gestalten

Darum geht’s

Kernfragen im Coaching

  • Wie kann mein Vertrauen in mich und das Leben wieder wachsen?
  • Welche kleinen Schritte sind möglich – trotz oder mit der Trauer?
  • Was kann ich beeinflussen und gestalten, was muss ich annehmen?
  • Welche Ressourcen und Stärken sind noch immer da, welche womöglich neu entstanden?

Vielleicht kennen Sie ähnliche Gedanken?

  • „Alles fühlt sich fremdbestimmt an. Ich reagiere nur noch, statt zu handeln.“
  • „Alle sagen, das Leben geht weiter. Aber für mich ist alles stehen geblieben. Ich bin wie gelähmt.“
  • „Ich will wieder ein Gefühl dafür bekommen, dass ich in meinem Leben etwas bewirken kann – nicht alles, aber wenigstens etwas.“

Wenn Ihnen diese Gedanken bekannt vorkommen, ist es oft sinnvoll, im Coaching hier anzusetzen.

Nach einem schweren Verlust braucht es häufig Zeit, Vertrauen und innere Stärke wiederzufinden. Gern begleite ich Sie dabei, Schritt für Schritt herauszufinden, was Ihnen dabei hilft. Bis Sie spüren: Sie kommen nach und nach in der neuen Wirklichkeit an, und Sie gestalten Ihr verändertes Leben. In Ihrem Tempo und so, wie es zu Ihnen passt.

Zentrale Ziele des Coachings

  • Sie fühlen sich nicht mehr wie ein hilfloses Opfer der Umstände.
  • Stattdessen spüren Sie wieder Ihre eigene Kraft und erkennen klar, wo Sie Einfluss haben und wo nicht.
  • Sie ‚stehen wieder auf‘ und treffen bewusste Entscheidungen für Ihr Leben – kleine und große.
  • Dabei erleben dabei, dass Sie nicht vollkommen ohnmächtig sind, sondern sehr wohl etwas bewirken können.
  • Das Gefühl der völligen Machtlosigkeit ist einem ruhigen Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten gewichen, auch schwierige Situationen zu meistern.

„Und wenn der Sturm vorbei ist, wirst du dich nicht erinnern, wie du ihn überstanden hast. […] Eines ist aber sicher. Wenn du aus dem Sturm herauskommst, wirst du nicht mehr dieselbe Person sein, die hineingegangen ist.“

Haruki Murakami